Donnerstag, 19. Juni 2014

Auf der Zielgeraden

Gestern war für uns, als Team im Funpreneur-Wettbewerb ein sehr wichtiger Tag. Jedes Team muss zum Ende des Wettbewerbes eine schriftliche Ausarbeitung der letzten Wochen abgeben. Diese 'Summary' haben wir gestern abgegeben :) Jetzt heißt es: Daumen drücken.

Natürlich ist dies kein Ende für Around The Bottle; Vielleicht ja vielmehr der wirkliche Anfang?!






Ein paar Tage davor haben wir einige tolle Menschen gefragt, ob sie Lust auf ein kleines Fotoshooting hätten. Hier sind ein paar der entstandenen Fotos. 













Vielen lieben Dank für diese schönen Fotos!

Auf dem Weg zur Uni hat dann Laura auch noch Folgendes entdeckt, und direkt in der Weinhandlung nachgefragt, ob sie Es ein wenig umgestalten könnte :)
Wisst ihr wo das Foto aufgenommen wurde?



Montag, 16. Juni 2014

Just Bottle-Tastic

Gerade haben wir einfach mal auß Spaß das Wort 'Bottle' bei Sloganizer.net eingegeben - Diesem Umstand haben wir nun unseren Titel für diesen Blogeintrag zu verdanken :)

In den letzten Tagen ist wieder viel passiert.

Gyula hat eifrig an unserem tollen Flyer gearbeitet, welchen ihr vielleicht bald selber in der Hand halten werdet?!





Wie ihr ja schon mitbekommen habt, haben wir nun endlich eine Vielzahl toller Produkte, die wir anbieten können. Diese mussten natürlich erst einmal fotografisch festgehalten werden:
















Am Wochenende folgt dann auch direkt der Praxis-Test auf einem Markt, wo wir auch einige unserer Produkte verkaufen konnten:







Auch haben wir viele der neuen Produkte bei Dawanda: 


http://de.dawanda.com/shop/ArtB

Dienstag, 10. Juni 2014

Es wird heiß

So langsam wird es nicht nur draußen, sondern auch in unserem Projekt, ganz schön heiß. 

Vor ein paar Tagen haben wir unsere ersten Produkte von Faktura und der Nordberliner Werkgemeinschaft bekommen. 
Hier eine kleine Vorschau:






In den letzten Tagen haben wir dann auch viel daran gesetzt, die Produkte online zu bekommen. Ihr sollt ja schließlich auch die Möglichkeit haben, die Produkte zu kaufen :)

Unser erstes Produkt ist mittlerweile auch schon online:

http://de.dawanda.com/product/64472687-ArtB-Flaschendekoration-aus-Stoff-Manschette#product_gallery



Am Wochenende hat uns dann noch eine weitere schöne Sache den Tag versüßt. Der erste Zeitungsartikel über den Funpreneur-Wettbewerb und unser Team ist erschienen. Unter diesem Link könnt ihr ihn direkt lesen:

http://www.weser-kurier.de/bremen/stadtteile/bremen-mitte/mitte_artikel,-Schoener-schenken-_arid,869335.html


Und so sah das Ganze im Original aus:

 



Montag, 26. Mai 2014

Schritt für Schritt

Heute haben wir gleich ganze zwei super duper neue Nachrichten:


1. Wir haben unser Logo! Nach vielem Hin-und Her haben wir nun endlich ein schönes Logo, welches wir ganz Stolz präsentieren möcht
en:



Intuitiv passt die Farbe, die wir für den Blog gewählt haben auch ganz hervorragend zu den Farben des Logos. Das ist mit Sicherheit ein gutes Zeichen!


2. Wir konnten heute einen weiteren Kooperationspartner für uns gewinnen: The Fashitects (http://www.thefashitects.com/index.html). Wir freuen uns sehr und sind gespannt auf die zukünftige Zusammenarbeit.

Kurz aber doch auch knackig, findet Ihr nicht?

Euer Around the Bottle-Team

Samstag, 24. Mai 2014

ArtB - Mehr als nur eine Flasche!


Seit unserem letzten Blogeintrag ist viel viel passiert.

Zunächst haben wir unseren Wirtschaftspaten Guido kennen gelernt. Natürlich wurde dieser Schritt auch gleich fotografisch festgehalten:


(von links: Guido, Anna, Cintia, Gyula und Laura)

Wie ihr seht hält Anna auch die obligatorischen 5 Euro Startkapital in den Händen. Vielen Dank an das Funpreneur-Team (https://www.facebook.com/Funpreneur) dafür.

Der Abend war unglaublich hilfreich für uns und Guido konnte uns mit einer Menge guter Tipps und Tricks ausstatten. Nach dem 'offiziellen' Treffen in der Universität waren wir danach noch gemeinsam in einer Kneipe um zu diskutieren, zu lachen und um die weiteren nächsten Schritte zu besprechen.

Eines war sicher: Oberste Priorität hatte die Produktion der Manschetten. Denn ohne Produkt nützt Marketing, Verbriebs-Überlegungen, Website etc. nichts. 

Somit hieß es die nächste Woche sich hinter das Telefon zu klemmen.

Unser Ziel: Student_Innen der Berliner Mode-Hochschulen zu finden, die Lust hätten mit uns gemeinsam an diesem Projekt zu arbeiten.
Jedoch fruchtete unser Plan nicht wie erwartet. Zahlreiche Hochschulen stecken momentan mitten in Prüfungen und mehrfach wurde betont, dass die Student_Innen schon sehr ausgelastet seien. Wir hoffen allerdings immer noch darauf, dass sich mehr Menschen melden. Wahrscheinlich brauchen solche Dinge auch immer etwas Zeit, nur Zeit ist quasi das einzige (neben Geld, der Qualifikation, und und und) was wir nicht haben.

Also mussten wir umdenken. Wir sind dann durch einen Zufall auf einen Zeitungsartikel gestoßen, der uns eine neue Perspektive gegeben hat. Darin ging es um eine Berliner Werkstatt mit sozialem Hintergrund, die unter dem Motto 'Upcycling' neue Produkte aus alten Kleidungstücken herstellen. Perfekt!
Schon nach kurzer Recherche haben wir festgestellt, dass es viele wunderbare Werkstätten in Berlin gibt, welche wir dann natürlich sofort kontaktiert haben. Gleich nach dem ersten Tag hatten wir drei Termine bei Werstätten und können nun voller Stolz die Faktura Berlin (http://www.faktura-berlin.de/), die Nordberliner Werkgemeinschaft (http://www.nbw.de/contact) und youngcaritas (http://www.youngcaritas.de/) als unsere Kooperationspartner benennen. Wir sind super glücklich und freuen uns schon auf die tollen Produkte, die wir dann hoffentlich bald in den Händen halten können.

Währenddessen hatten wir fleißig Kontakt mit zwei lokalen Künstlerinnen, die uns mittlerweile schon ein Paar Produkte überreicht haben. Ein kleiner Ausschnitt: 




Erinnert an Arielle nicht wahr?
Natürlich ist diese Ummantelung nicht genau das was wir uns vorgestellt hatten. Unser eigentliches Konzept sieht lediglich eine Ummantelung für den Bauch-Bereich der Flasche vor. Allerdings kommt auch gut und gerne ein Produkt wie dieses dabei heraus, wenn man Künstler_Innen kreative Freiheit lässt - was ganz unbedingt unser Ziel war. Deswegen sind wir sehr dankbar für diese ersten Produkte und sind gespannt auf weitere ausgefallene Ideen.

Unsere Facebook-Seite steht in den Startlöchern, Gyula arbeitet fleißig wie eine Biene an unserem Logo und die Website macht in den nächsten Tagen hoffentlich auch weitere Schritte.

Zum Schluss gibt es noch einmal ein ganz offizielles Gruppenfoto von uns:




(von links: Anna, Gyula, Cintia und Laura)

Ahoi und bis bald, 


Euer Around the Bottle-Team






Dienstag, 29. April 2014

Aller Anfang ist schwer

Erst vor fünf Tagen haben wir uns kennengelernt. Wir, das sind Anna, Cintia, Gyula und Laura. Wir alle machen dieses Jahr bei dem Funpreneur-Projekt der FU-Berlin mit und haben uns letztes Wochenende zusammengefunden um gemeinsam ein studentisches Unternehmen zu gründen. 




Anna hat die restliche Gruppe sofort mit ihrer zucker-süßen Idee von einer individualisierten Flaschendekoration überzeugt. 
Nach einer kurzen Beschnupperungs-Phase, quollen dann auch schon aber-viele Ideen aus unseren Köpfen, was für einen Gründungsprozess wohl normal zu sein scheint. Es ist nicht zu leugnen, dass wir voller Euphorie waren und uns gegenseitig enorm in unserer 'Sturm-und-Drang'-Phase gepusht haben.
 

Schnell kam Gyula mit einer Idee für den Namen des studentischen Unternehmens: 'Around The Bottle'

Zunächst war die Idee eine, aus persönlich-bedrucktem Stoff hergestellte, Flaschendekoration zu schaffen. Dies sollte vor Allem auf privater Ebene erfolgen. Schnell haben wir in größeren Dimensionen angefangen zu denken: Hotels, Banken, Getränke-GroßlieferantInnen, Gastronomie, Clubs, Vinotheken, etc. All mögliche Orte, wo andere Unternehmen Kunden durch ein persönliches Geschenk binden wollen. Auch kam die Idee auf, solch eine Dekoration in Form eines Fußball-Fan-Artikels um zusetzten. Natürlich immer mit Blick auf die ZielgruppEN, die SponsorEN, die MaterialiEN -- Alles Punkte, die sich je nach Idee schnell verändern. Klar war, dass wir uns, vor Allem im Rahmen dieses kurzen Projektes, beschränken müssen. 

Am besten sollte das Produkt am Ende besonders schick sein, nutzbar, individualisiert und als i-Tüpfelchen, sollte es am besten die Temperatur halten, oder noch besser sogar kühlen.

Mhmm... Eine menge Ideen, 4 hochmotivierte StudentInnen und keine Ahnung von Unternehmensgründungen. 


Anna hat uns am nächsten Tag einen Ihrer Prototypen des Produktes mitgebracht, sodass wir ab diesem Zeitpunkt auch etwas zum Anfassen hatten und nicht nur eine virtuelle Idee des Produkts. 

Das musste nun natürlich auch sofort in Szene gesetzt werden...


Nach einem produktiven Wochenende mit viel Brain-Storming sind wir mit rauchenden Köpfen in die nächste Woche gestartet. Alle ein paar Aufgaben im Gepäck natürlich.  

Am Montag, den 28.04 haben wir dann den Versuch gewagt und haben bei ein paar Hotels einfach mal direkt angefragt, ob sie Interesse an unserem Produkt hätten. Wir waren wohl etwas naiv zu glauben, dass wir direkt mit dem Management der Hotels sprechen könnten und so wurden wir leider lediglich auf 'Schreiben Sie doch einmal eine Mail an die entsprechende Abteilung' verwiesen... Nunja. Es war keine Niederlage aber wirklich gut geklappt hat es nicht. Wir konnten uns schnell damit trösten, dass wir ja auch Erfahrungen sammeln wollen, und wer kann schon von sich behaupten, dass er/sie FAST im Adlon war?!

Auf unserer Tour sind dann diese Fotos entstanden:
 





Heute hatten wir dann unsere erste lehrreiche Veranstaltung zum Thema MARKETING. Der Dozent hat des öfteren darauf verwiesen, dass es diesbezüglich darum ginge 'mit dem Kopf des Kunden/der Kundin zu denken und sich in diese/n hineinzuversetzten'. Nunja, das ist gar nicht so einfach wenn man abertausend verschiedene Ideen und folglich auch abertausend verschiedene 'potenzielle' KundInnen hat. 

Wir sind erneut in eine hitzige Diskussion verfallen. Glücklicherweise hat Cintia durch einen Kontakt und viel Charme einen Haufen Reststoffe der 'Komischen Oper' bekommen, die wir super gebrauchen können. Hier hätten wir auch einen Kern, der unser Produkt zu etwas einzigartigem machen könnte. Etwas erschlagen und trotzdem voller Ideen haben wir uns dann um 22:30 (endlich) getrennt.